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Ferien, Zeit der Ruhe und der Fantasien

„Ferien“ für das Gros der Strassenkinder vergessen, das ist die einfachste und sauberste „Lösung“. „Ferien“ bleiben Fantasien und Gespenster, sie sind zu teuer. Vor allem Auslandferien am Meer, wo man richtig schwimmen lernt. Wir haben mit Telefonieren mit Papierkarten begonnen und machen so weiter. Wir bebauen Terrassen aus Beton und Stein, für Nahrungsanbau, aber auch für Zierpflanzen und anderes Grün.

 

 

 

Lesen und Schreiben können ist gut, mehr Wissen und Können noch besser! Wir haben uns mit den Taubstummen zusammen getan. In der ESMONO lernst du sogar, dass „VIEL“ noch lange nicht „ALLES“ ist.

Ein Leser schreibt: „Ihre Berichte sind wohl die einzigen aktuellen sowie glaubwürdigen überhaupt, welche zur Zeit zu bekommen sind. Herzlichen Dank dafür!“

Ein anderer Leser: „Ich finde den Otto Hegnauer seit Jahren eine Wucht… beeindruckend!“

Und Otti kontert: Die Wucht sind die haitischen Mitarbeiter. Und eben das Zauberwort: Motivation!

Gerontologieblog der Universität und Stadt Zürich

Rückspiegel

 

Hilfe SOGEBANK Haiti Kto. 17-1103-863-6, oder

Pro Esmono, Zürcher Kantonalbank Kto.1100-05239615, IBAN CH52 0070 0110 0052 3961 5, SWIZKBKCHZZ80A. Danke!

 

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