In Haiti ist der 1. Mai der „Tag der Arbeit“, das war heuer ein Sonntag und zudem ist der in Europa schon vorbei, hier ist der Zweite. So wird er eben am 2. gefeiert, mit einer Früchte- und Gemüsestunde auf der Betonplattform, wo schon an der Trinkwasser-Aufbereitung gearbeitet wird. Davon kommen die Hammerschläge.
Eigentlich ist aber der hiesige Brauch „der Hammer“. Denn Arbeit bedeutet Leben, Existenz, Selbstversorgung selbst in den Steilen, Früchte und Gemüse selber pflanzen, ernten um leben zu können. Wir versuchen, unsere Schule im Geist zu erziehen, dass nicht nur Geld zum Überleben dient.
Früchte + Gemüse essn = Gesundheit
Mit oder ohne Löcher, man macht es gehen!
Und wie die Kinder lesen lernten …
Doch Lesen und Schreiben allein genügt nicht zum Überleben. Dazu nächstesmal mehr.
Siehe 28.3.16 wir bitten einen Freund und Gönner, ein neues Dach zu spenden …
Ein Leser schreibt: „Ihre Berichte sind wohl die einzigen aktuellen sowie glaubwürdigen überhaupt, welche zur Zeit zu bekommen sind. Herzlichen Dank dafür!“
Bitte um Spenden (Steuerabzug!!!)
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Pro Esmono, Zürcher Kantonalbank Kto.1100-05239615, IBAN CH52 0070 0110 0052 3961 5, SWIZKBKCHZZ80A. Danke!