Die ESMONO-Projekte 31-34
Nr. 34 Sekundarschule
Das ist nicht etwa ein freiwilliges, aber doch ein neues und zudem kostspieliges Projekt. Für jede Schule gilt nun eine 9jährige Schulzeit mit Sekundarschule, ansonst man die Schullizenz verliert. Damit müssen unsere Schüler, die in dieses Alter wachsen, nicht mehr die gefährlichen Räder nutzen, um in die Stadt zur Schule zu gelangen, sondern können ihre Ausbildung im heimischen Bergdorf vollenden. Die entsprechenden Qualitätsanforderungen werden nicht auf sich warten lassen, mit allen Kostenfolgen. |
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Nr. 33 Halbtagsschule
Ein Tag hat bekanntlich 24 Stunden, die kann man nutzen bis zum Geht-nicht-mehr. Theoretisch, heisst wenn man genug Geld hat. Denn auch Lehrer und Instruktoren lassen sich nicht auswinden. Viele arbeiten aus Idealismus, sogar gratis. Halbtagsschule heisst doppelte Schülerzahl, bedingt aber auch doppelte Löhne, Lehrmittel, Strom etc.
Und die Erwachsenen wollen auch noch. Etwas viel, alles zusammen. Aber doch eine bedeutende Ersparnis. Hilf mit, daraus möglichst viel zu machen. |
Nr. 32 Sich selber ernähren
Esmonotische Träume. Bei Gresye (Gressier), am Ort des Grauens, wo mein Haus einst stand, wo die damalige Gemeindeschreiberin bei uns als Lehrerin frönte hat es ein Stück Land und arbeitslose Bauern. Wir könnten zeitweilig dorthin fahren und Landbau lernen, das Projekt ist immer noch offen. |
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Nr. 31 Schule für alle
Fortschritte sprechen sich rum. Melissa berichtet, jetzt möchten auch die Erwachsenen Lesen und Schreiben lernen, vielleicht auch etwas Rechnen und mehr. Dass die weder Geld noch bezahlte Arbeit haben, ist sonnenklar. Und dass wir unseren Lehrkörper nicht immer mehr auswinden wollen, auch. Die 20% vorgesehene Lohnaufbesserung sind dies nur, wenn wir die Lehrer nicht noch zusätzlich belasten. Unsere Freunde, Geber und Spender auch nicht. „Schule“ soll weder ein Privileg für die Kinder sein, noch eins für die Reichen. So sammeln wir weiter! |
Videos à gogo
französisch
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About The Author
geboren 17.12.32 in der Schweiz, seit dem Erdbeben mit x000 Toten in Haiti, gebllieben um den Kindern zu helfen (besonders den armen und elternlosen)