Von Olmyda Mystal, verdeutscht von Otti
Es wurde gejubelt und gelacht, als die Kinder von Mannapack hörten, es würde gleich Feiertag wie am Pool.
Nach dem Poofest-Tag hat sich die ESMONO-Leitung überlegt, wie die Kinder nach den Ferien glücklich zu erhalten seien. Warum nicht wieder ein kleines Fest organisieren? Dabei lässt sich auch herrlich diskutieren
serviert. Wir wissen, dass wir unter denen sind, die nicht jeden Tag essen können. So wird es uns nicht überraschen, wenn sie buchstäblich auf den Bauch geworfen wurden. Bei uns wird das „Tipanou“ genannt.
Wenn wir versuchen, dieses Wort in Französisch oder Kreolisch zu übersetzen, könnte man meinen, dass sie Mannapack für ihre Nahrung halten. Sie müssen nur noch ihre Pakete zu Hause leeren und zum Kochen geben. Aber einige bleiben im Schrank, weil sie nicht einmal die Mittel haben, um zu feuern und zu kochen. Wenn wir in der Schule Kochunterricht machen, ist trotzdem jeder glücklich. Wir helfen wenn es schwierig ist, zB. nur eine keine Küche hat, mit dem Mittel in der Hand. Wir sagen nicht nein bei einer gut ausgestatteten Küche, wir zeigen wie ein besseres Ergebnis zu erhalten sei.
M. James aus China, wenn Sie nur sehen könnten, wie Ihre Spende Glück zu ESMONO bringt. „Mannapack“ ist ein Wort aus der Bibel und tatsächlich ein Geschenk des Himmels, da wir nicht gut mit nüchternem Magen lernen, kommt dieses Geschenk „Tipanou“ gerade zur richtigen Zeit. Wir können nicht aufhören, Ihnen zu danken!
Dies mag seltsam klingen, aber in Haiti ist Essen ein Luxus, den sich nicht jeder leisten kann. Und wenn sich Kinder von heute diesen Luxus leisten können, ist es dank Ihrer Spenden. Ein ganz großes Dankeschön an die Freunde von ESMONO! Sie bringen uns viel mehr als Spielzeuge und Material, Sie bringen uns Hoffnung!
Wenn Sie noch nicht Freude an Bedürftige gegeben haben, jetzt ist die Zeit!
Das Video finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=LyxIttjZQrc
Lesen und Schreiben können ist gut, mehr Wissen und Können noch besser! Wir haben uns mit den Taubstummen zusammen getan. In der ESMONO lernst du sogar, dass „VIEL“ noch lange nicht „ALLES“ ist.
Ein Leser schreibt: „Ihre Berichte sind wohl die einzigen aktuellen sowie glaubwürdigen überhaupt, welche zur Zeit zu bekommen sind. Herzlichen Dank dafür!“
Ein anderer Leser: „Ich finde den Otto Hegnauer seit Jahren eine Wucht… beeindruckend!“
Und Otti kontert: Die Wucht sind die haitischen Mitarbeiter. Und eben das Zauberwort: Motivation!
Gerontologieblog der Universität und Stadt Zürich
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