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Meine „Familie“

Es begann mit dem Erdbeben. Ich hatte kein Haus mehr, in den Bergen die Aermsten und viele Schweizer Freunde die uns halfen. Bsld hatte ich zwei Schulen. Und 500 Kinder, die noch nicht Lesen und Schreeiben konnnten, jetzt schreiben sie gar französche Blogs, und bald folgen deutsche.

Das war lang lang meine „Familie“. Ich war mit Rosita verheiratet, auch eine Haitianerin. Sie lebt heute in der Schweiz und macht, nach Ausbildung, eine REHA (Rehabilitation)-Klinik. In der Freizeit arbeitet sie ehrenamtlich für Alte und Schwache. Ebens0 die adoptierten Kinder. Esther geht in die Kantonsschule.

Es wird besser  Wenigstens solang man daran glaubt. Dann erfüllen sich die Wünsche wieder, soweit sie nicht zu egoistisch sind. Eine Familie ist ja zum Teilen da, Teilen und Helfen .

 

 

 

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